Welche Daten sammelt Spotify?

Warum gefällt dir die Musik so gut, die Spotify dir vorschlägt? Weil Spotify dich bereits gut kennt.

Alles, was du bisher angehört hast, wird gespeichert. Spotify sammelt die Daten der Lieder und Künstler:innen, die du magst und passt daran die Empfehlungen an, die du bekommst. Doch abgesehen davon sammelt Spotify noch viele andere Daten, die nichts mit deinem Musikgeschmack zu tun haben.

 

Bestimmte Daten sammelt Spotify automatisch

Daten, die du bei deiner Anmeldung angibst, wie dein Geschlecht, deine E-Mail-Adresse oder dein Passwort, speichert Spotify natürlich. Dazu kommen Zahlungsdaten, zum Beispiel die Daten einer Kreditkarte, mit der eine erwachsene Person ein Premium-Abo für dich gekauft hat, um mehr Nutzungsmöglichkeiten auf Spotify zu bekommen.

Außerdem wird alles gespeichert, was du auf Spotify machst:
Welche Musik du hörst, ob du Werbung anklickst, welche Nachrichten du bekommst, welchen Künstler:innen du folgst.

Durch die Speicherung der IP-Adresse deines Computers kann Spotify deinen ungefähren Standort bestimmen. Außerdem speichert Spotify andere Daten über deinen Computer, zum Beispiel zur Internetverbindung oder zum Betriebssystem.

 

Spotify sammelt mehr Daten, wenn du die Handy-App benutzt

Falls du Spotify benutzt, benutzt du wahrscheinlich die App auf deinem Handy. Dann werden noch mehr Daten über dich gesammelt, als wenn du Spotify nur über den Computer benutzt. Zum Beispiel, wo genau du dich befindest oder welche Kontakte du eingespeichert hast. Spotify greift auch auf Daten zu, die dein Mikrofon oder Bewegungssensoren in deinem Handy sammeln.

Aber für die meisten Daten kannst du ausschalten, dass Spotify sie sammeln darf. Lies dazu „Wie schütze ich meine Daten auf Spotify?“.